Die Sonne strahlte über dem 20. Zehnercamp

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Die Sonne strahlte über dem 20. Zehnercamp

Zum 20. Mal rief Campchef Peter Kosprd ins Jülicher Land und zahlreiche Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 16 Jahre kamen. Diesmal strömten trotz aller coronabedingten Unsicherheiten im Vorfeld 80 Kinder für 5 Tage vom 6. Juli bis zum 10. Juli zum traditionsreichen Jugendcamp des traditionsreichen SC Jülich 1910 in das Jülicher Karl-Knipprath-Stadion. Was für ein prachtvolles Bild der nach schwerer Zeit befreit hinausgerufenen Kinderfreude! Der Wettergott war gnädig und ließ trotz aller gegenteiliger Wetterprognosen die warmen Sonnenstrahlen auf das diesjährige Jubiläumscamp fallen. Erneut waren zahlreiche Trainer und Betreuer knapp eine Woche für die so beliebte und bekannte Fußballschule der Jülicher Zehner unterwegs. Aber auch Besuche im Jülicher Brückenkopfpark und eine Stadtrallye steigerten den Ferienspaß für die jungen Campteilnehmer. Großartiger und bejubelter Höhepunkt war der Besuch des Ex-Nationalspielers Dariusz Wosz, der eindrucksvoll jugendnah ein Sondertraining mit dem begeisterten Fußballnachwuchs einlegte.

Zum finalen Familientag ließ es sich der diesjährige Schirmherr des Camps, Staatssekretär Thomas Rachel, MdB nicht nehmen, die große Campgemeinde erweitert durch die eingeladenen Eltern persönlich aufzusuchen. Flankiert wurde Thomas Rachel von den Vertretern der Jülicher Unternehmen ETC und NPROXX, der Hauptsponsoren des Jugendcamps, den Geschäftsführern Dr. Kopper und Maurice Emunds. In seinem Grußwort lobte Thomas Rachel die Auswahl des diesjährigen Leitsatzes des Zehnercamps „Integration ja, Rassismus nein“ und betonte die vorbildliche soziale und gesellschaftliche Bedeutung des Einsatzes der Verantwortlichen des SC Jülich 1910 für gut organisierte sportliche Jugendarbeit. Michael Lingnau dankte als Vorsitzender des Jülicher Traditionsvereins allen Campaktiven, Gönnern und Sponsoren und beschwor geradezu für 2022 das 21. Zehnercamp, das der verdienstvolle Campchef Peter Kosprd dann in jüngere Hände legen will.

Foto: Guido Barth

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